Toxopherese ® – das Blut von Giften und Erregern befreien!
Blut ist unsere lebenswichtige Versorgungsflüssigkeit im Körper. Alles, was Organe und
Gewebe benötigen, bekommen sie vom Blut geliefert. Doch leider wird vom Blut auch
Schädliches transportiert. Giftstoffe und Pathogene gelangen über das Blut ebenfalls in
jeden Winkel des Körpers.
Wäre es nicht großartig, wenn solche Belastungen einfach aus dem Blut entfernt werden
könnten damit sie keinen Schaden mehr anrichten? Genau das ist inzwischen möglich –
mit der Toxopherese ® . Sie beruht auf dem schon lange gut erprobten Verfahren der
Blutwäsche, zieht jedoch nur Belastendes aus dem Blut heraus ohne das
Lebensnotwendige zu stören. Daher hat die Toxopherese ® so gut wie keine
Nebenwirkungen und kann sogar in einer Praxis ambulant durchgeführt werden.
Zu viele Gifte und Pathogene machen krank – das weiß jedes Kin. Leider ist unsere
Umwelt aber voll davon: Tausende Fremdstoffe können uns über den Atem, die Haut und
den Magen-Darm-Trakt erreichen. Ebenso nehmen die Pathogen-Anzahl und ihre
Ausbreitung immer weiter zu. Nicht zuletzt kommen durch weltweite Handelswege und
den Klimawandel immer wieder neue Erreger dazu. Da kann die körpereigene Entgiftung
und Abwehr schnell an ihre Grenzen kommen!
Jede/r ist betroffen! Manche mehr als andere
Leider kennt die herkömmliche Medizin nur selten eine gute Antwort auf diese vielen
Herausforderungen. Besonders bei chronischen Schadstoff-Belastungen, hat sie fast
keine Lösungen anzubieten. Das ist fatal, denn heutzutage sind sehr viele Menschen
sowohl durch chronische Infektionen als auch durch Giftstoffe belastet. Besonders
PatientInnen mit folgenden Erkrankungen tragen meist solche Belastungen mit sich
herum:
- Autoimmun-Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa u.a.
- Rheumatische Erkrankungen wie Lupus erythematodes u.a.
- Neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz, Parkinson etc.
- Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS)
- Fibromyalgie
- Hypertonie
- Chronisches Müdigkeits- bzw. Fatigue-Syndrom / Myalgische Encephalomyelitis
(CFS/ME) - chronische Infektionen wie Lyme-Borreliose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Hepatitis u.a
- u. v. a.
All diese PatientInnen transportieren Gifte oder Pathogene oder sogar beides in ihrem
Blut. Ihre Körper tun Tag für Tag ihr Bestes, um die jeweiligen Belastungen zu beseitigen.
Doch sie haben fast keine Chance: Die Pathogene haben sogenannte Escape-
Mechanismen, die sie für unser Immunsystem zum Teil unauffindbar machen. Und die
Schadstoffe überfordern nicht selten schon allein aufgrund ihrer Menge. Sie stehen oft
außerdem in Konkurrenz zueinander an einzelnen Entgiftungsenzymen. Und dabei läuft es
nicht wie an der Supermarktkasse: Bitte hinten anstellen und warten bis Sie dran sind!
Nein, im Körper schwimmen die Schadstoffe, die nicht entgiftet werden können, so
gefährlich wie sie sind, weiter im Blut mit, bis sie irgendwo hängenbleiben und sich
darüber überall im Körper ansammeln. Dort wirken sie dann auf das jeweilige Gewebe
oder Organ ein, direkt an den Zellen, die natürlich Schaden nehmen.
Was kann man gegen Schadstoff-Belastungen tun?
Sie wollen etwas gegen Ihre Schadstoffe tun? Unterstützen Sie Ihren Körper so gut wie
möglich bei der Entgiftung! Das tun Sie mit folgenden Dingen:
- Trinken Sie immer viel!
am besten mineralstoffarmes Wasser oder Kräutertee - Essen Sie ballaststoff- und mikronährstoffreich!
Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, gesunde Öle, Vollkorngetreide
und Obst - Nehmen Sie Vitamine, Mineralstoffe etc. ein,
um Ihre Entgiftungsenzyme gezielt zu unterstützen.
Lassen Sie sich dazu am besten kompetent beraten!
Lesen Sie hier mehr über Mikronährstoffe
Und vergessen Sie nie: Trotz dieser Maßnahmen kann der Körper durch Gifte überfordert
werden.
Für PatientInnen: Toxopherese®
In besonderer Weise von Schadstoffen betroffen sind jene PatientInnen, die genetisch bedingt schwache Entgiftungsenzyme haben. Diese Menschen geraten schon im normalen Alltag an die Grenzen ihrer Entgiftungsleistung. Sie sind sehr gefährdet, ernsthaft zu erkranken – auch schon in jungen Jahren. Diese Menschen müssen unbedingt darauf achten, dass ihre Schadstoffaufnahme so gering wie möglich bleibt. Doch das reicht bei Weitem nicht aus, es muss unbedingt mehr getan werden.
Daher ist es für diese und auch für alle oben schon genannten PatientInnen sehr empfehlenswert in regelmäßigen Abständen eine Toxopherese® durchführen zu lassen. Sie entfernt die im Blut vorliegenden Schadstoffe sofort und sicher. So werden Heilungshindernisse beseitigt und das Risiko eines (Wieder-)Krankwerdens deutlich reduziert.
Hinzu kommt, dass die Toxopherese® auch bei akuten Infektionen eingesetzt werden kann. Sie kann verhindern helfen, dass Erreger das Abwehrsystem der Betroffenen ‚überrennen‘ und lang andauernde schwere Erkrankungen folgen.
Achtung Depots im Körper!
Doch der Körper hat Giftdepots angelegt: Alle nicht entgifteten Schadstoffe muss er zwangsläufig irgendwo speichern. Und diese Speicher können immens sein! Wurde durch die Toxopherese® das Blut von Giften befreit füllt es sich recht bald wieder damit aus diesen Speichern an. Betroffene spüren das durch erneut auftretende Symptome, die nach der Toxopherese® zunächst verschwunden waren. Daher sollten so viele Toxopherese®-Sitzungen durchgeführt werden, bis die Schadstoffbelastung sich auch in den Speichern reduziert hat.
Ähnliches gilt für die chronischen Infektionen. Die Pathogene bilden nämlich ebenfalls eine Art Depots im Körper. In diesen werden sie vom Immunsystem nicht gefunden. Kommt es dann zu einer Immunschwächung, z. B. durch Stress, zusätzlichen Erkrankungen oder anderem, dann treten die Pathogene aus ihren ‚Verstecken‘ heraus und sorgen für den nächsten Krankheitsschub. Betroffene wissen es nur zu gut, dass in Belastungsphasen ihres Lebens der nächste Schub nicht lange auf sich warten lässt. Genau diese Phasen können durch die Toxopherese® deutlich an Schrecken verlieren. Die Pathogene werden zuverlässig aus dem Blut gefiltert, die Symptome deutlich reduziert und ggf. vollständig beseitigt.
Wie läuft eine Toxopherese® ab?
Eine Toxopherese® kann in entsprechend ausgerüsteten Praxen durchgeführt werden. Dafür bekommen die PatientInnen an beiden Armen je eine Kanüle gelegt. Von der einen gelangt das Blut in das Toxopherese®-Gerät, durch die andere vom Gerät wieder in den Körper. Es ist bei oder nach einer Toxopherese® nicht notwendig, irgendwelche Substanzen zu ergänzen oder zu ersetzen, denn es wird dem Körper ja nur Überflüssiges entzogen. Lediglich kann eine vorübergehende Blutverdünnung notwendig sein, damit die Filterleistung der Toxopherese® optimal genutzt werden kann.
Allerdings benötigt die Toxopherese® eine gewisse Vorbereitung. Es müssen davor und danach ein paar Untersuchungen stattfinden, um den allgemeinen Gesundheitszustand festzustellen und natürlich auch um den Therapieerfolg beurteilen zu können und darüber die Anzahl der notwendigen Sitzungen zu bestimmen.
Sie möchten noch mehr wissen über die Toxopherese®?
Oder haben Sie konkrete Fragen zur Toxopherese®?
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– Blei
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