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Anti-Aging-Medizin
 

 

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Anti-Aging-Medizin

 

Alle Menschen wollen alt werden – aber kaum einer will alt sein. Denn Viele verbinden mit dem Alter Krankheiten, Einschränkungen und mangelnde Attraktivität.

Doch das ist inzwischen eine falsche Einschätzung. Man kann auch mit vielen Kerzen auf der Geburtstagstorte gesund, fit und attraktiv sein und sich jung fühlen!

Es gibt viele therapeutische Optionen, um das zu erreichen und den natürlichen Alterungsprozess zu verlangsamen. Das gilt sowohl für die körperliche als auch für die geistige Alterung. Denn der Körper ist immer so alt wie seine Zellen! Werden die Zellen in ihren Funktionen bestmöglich unterstützt und ihre Alterungsvorgänge gezielt gebremst, dann kann auch das höhere Alter noch in vollen Zügen genossen werden – in körperlicher und geistiger Fitness.

So können sowohl die manchmal schon früh spürbaren Zeichen wie das trockenere und zu Falten neigende Hautbild, die dünnere Schleimhäute-Beschaffenheit, die eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und vieles mehr sehr gut durch gezielte Maßnahmen beeinflusst werden. Das funktioniert, weil die dahinterstehenden, nicht direkt spürbaren Alterungsprozesse an Gefäßgesundheit, Entzündungen, Herzfitness und vieles mehr durch gesunde, gut unterstützte Zellen aufgehalten werden. Je früher mit solchen Behandlungen begonnen wird, desto besser können die Erfolge sein.

Was ist Altern?

Altern ist ein sehr komplexer Vorgang, der noch nicht bis ins Detail verstanden ist. Aber die Forschung hat in den letzten Jahren sehr viel Neues über das Alters erfahren, sodass wir heute ganz anders über das Altern denken können.

 

Aspekte des Alterungsprozesses

 

  1. Genetische Aspekte

An der DNA im Kern jeder Zelle macht sich das Alter bemerkbar. Mit dem Alter werden z. B. die natürlichen Schutzmechanismen schlechter, die die DNA vor Schäden bewahren. Es treten mehr Veränderungen an der DNA auf, die bis hin zu richtigen DNA-Schäden gehen können. Und es gibt auch ganz spezielle Veränderungen, die nur mit einem steigenden Alter auftreten. All diese Vorgänge können diagnostiziert und therapeutisch deutlich verlangsamt werden.

 

  1. Zelluläre Aspekte

Auch in den Zellen sonst läuft mit steigendem Alter einiges anders als in jüngeren Jahren. Die Proteinzusammensetzung verändert sich, Transporte in den Zellen laufen anders ab und vieles mehr. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten in die Vorgänge einzugreifen und sie positiv zu beeinflussen.

 

  1. Mitochondriale Aspekte

Die Mitochondrien als Energiekraftwerke der Zellen sind zentral bei der Alterung. Nur Zellen, die mit ausreichend Energie versorgt werden, können gesund und fit bleiben. Und das überträgt sich auf den gesamten Menschen. Je mehr Energie, desto mehr Jungbleiben ist möglich.

 

  1. Kommunikationsaspekte im Körper

Die Kontakte der Zellen untereinander sind wichtig für die Reaktion und die Regeneration von Organen und Geweben, wie auch im Immun- und im Nervensystem. Alle beteiligten Kontaktkanäle verändern sich im Alter und beeinflussen damit dessen Geschwindigkeit. Auch zwischen Darm und Gehirn findet ein reger Austausch statt, der bei der Anti-Aging-Medizin ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Daher ist die Kommunikation im Körper ein wesentlicher Bereich, der therapeutisch genutzt werden kann, um eine erfolgreiche Anti-Aging-Medizin zu betreiben.

 

Die medizinische Forschung arbeitet nach wie vor mit Hochdruck daran, mehr über das Altern und seine Mechanismen zu erfahren. So konnte in den letzten Jahrzehnten vieles aufgeklärt werden, was uns nun schon zur Verfügung steht und therapeutisch genutzt werden kann, um die negativen Seiten des Alterns auszubremsen.

Kann man Altern nachweisen?

Jeder weiß sein Alter recht genau. Doch damit ist nicht zweifelsfrei klar, wie alt der Körper und seine Zellen tatsächlich sind. Und dieses tatsächliche Alter kann man auch nachweisen. Das geht z. B. über eine genetische Analyse der Telomerlängen (Schutzkappen der Chromosomen, die im Alter immer kürzer werden), der DNA-Schäden oder der Epigenetik (Anhängsel der DNA).

Auch der Hormonspiegel eines Menschen sagt viel über sein Alter aus, genauso wie die Herzleistung, die Dicke der Blutgefäßwände und manches mehr.

Welche Untersuchungen sinnvoll sind und im BMC gemacht werden, das entscheidet sich bei einem ausführlichen Anamnese-Gespräch.

Was gehört im BMC zur Anti-Aging-Medizin dazu?

Oft wird mit der Anti-Aging-Medizin die kosmetische Chirurgie verwechselt. Doch das Straffen der Haut alleine hält das Altern nicht auf. Maßnahmen, die die Körperzellen jung erhalten aber schon! Und genau das ist das Ziel, das wir im BMC verfolgen: Alles tun, damit Ihre Zellen gut funktionieren, so jung wie möglich bleiben und energiereich sind. Außerdem nehmen wir uns natürlich all dem an, was Ihren Alterungsprozess womöglich fördern könnte. Um diese Punkte zu finden, ist die richtige Diagnostik ein wichtiger Bestandteil unserer Anti-Aging-Medizin.

 

Die Diagnostik unserer Anti-Aging-Medizin enthält z. B.

Analyse des Körperzustandes (z. B. Blutanalysen, Cardisiographie u.a.)

– Analyse des Ernährungszustandes (z. B. Mineralien, Vitamine, Spurenelemente etc.)

– Analyse alterungsfördernder äußerer Belastungen (z. B. Stress, Chemikalien etc.)

Analyse chronischer Infektionen (EBV, Borrelien, SarsCov2 u.a.)

– Analysen relevanter genetischer Hintergründe (Entgiftungsfähigkeit, Alterungsstand etc.)

 

Je nach Ergebnis der Diagnostik kommen entsprechende Anti-Aging-Therapien zur Anwendung wie z. B.

Therapien für einen besseren Zellschutz (Antioxidative Therapien, Mikronährstoffe etc.)

Regenerative Mitochondrienmedizin

Energetisierende Therapien (Oxyvenierung, Ozontherapie, Laser etc.)

Entlastungstherapien (Ausleitungen, SOT, Mikronährstoffe, antientzündliche Therapien etc.)

– Therapien gegen die genetische Alterung (Ernährung,Phytotherapie, TCM etc.)

– Immunsystemförderung bzw. – ausbalancierung

u.v.m.

Wann ist es sinnvoll mit Anti-Aging-Therapien zu beginnen?

Jeder Mensch ist ein Individuum und es gibt keine allgemeingültige Aussage dazu, wann mit Anti-Aging-Therapien begonnen werden sollte.

Der Mensch beginnt mit seiner Geburt zu altern. In jungen Jahren stehen die Alterungsvorgänge allerdings absolut im Hintergrund. Das bleibt etwa die ersten 20 Lebensjahre so. Danach werden die ersten Alterungserscheinungen sicht- und womöglich sogar schon spürbar. Und es ist nicht verkehrt, diese Symptome auch direkt als Anlass zu nehmen, sich mit einer Anti-Aging-Strategie zu beschäftigen und den Körperzellen bei Ihrer Arbeit Unterstützung zu geben. Denn je früher man damit beginnt, desto besser sind die Erfolgsaussichten.

 

Bei bestehenden (chronischen) Erkrankungen kann ein Therapiestart sogar schon früher sinnvoll sein, denn die Zellen sind in einer solchen Situation deutlich mehr belastet und brauchen mehr und früher Hilfe, um fit und gesund zu bleiben.

 Es spricht aber auch nichts dagegen in jedem anderen Alter mit einer Anti-Aging-Therapie zu beginnen. Man kann immer etwas erreichen und sich dann besser, fitter, gesünder und einfach jünger zu fühlen.

 

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