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Bedienen wir uns zunächst einer kleinen Definition der beiden Begriffe Corona und Covid-19:

Der sich aktuell und weltweit verbreitende Coronavirus (CoV), der genau wie alle anderen Coronaviren unter Vögeln und Säugetieren sowie unter Reptilien und Amphibien weit verbreitet ist, stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus China, genauer gesagt aus der Stadt Wuhan. Die Übertragung erfolgte wohl von Fledermäusen über einen weiteren Wirt auf den Menschen. Genau wie alle anderen Viren kann sich auch das Coronavirus nicht ohne Wirt verbreiten. Damit ist auch das Coronavirus ein Schmarotzer.
Ende Dezember 2019 meldete China erstmalig eine unbekannte Lungenkrankheit an die WHO. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 wurde folgend am 07.01.2020 von den chinesischen Behörden als ursächlich für die Erkrankung identifiziert.
Am 28. Januar wurde der erste Fall in Deutschland bekannt und am 11. März erklärte die WHO das Infektionsgeschehen als pandemisch.

Covid-19 entsteht durch das Corona-Virus SARS-CoV-2, dass ein neues Beta-Coronavirus ist und zur selben Virusfamilie wie Sars und Mers gehört Die Abkürzung steht für „Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2“. Es wird hauptsächlich durch eine Tröpfcheninfektion übertragen.

Auf den menschlichen Organismus bezogen kann das Coronavirus Zellen im Darm, im Atemwegstrakt, in den Nieren sowie im Darm und im Herzmuskel aber auch in anderen Organen befallen.

Auch lt. Aussage der WHO zeigt eine CoV-Infektion zu 80 % einen milden Verlauf. Diese Aussage bekräftigt auch die chinesische Gesundheitsbehörde. Schwere Symptome wie Atemnot entwickeln ca. 14 % der Betroffenen und 5 % erleiden lebensbedrohliche Auswirkungen, zu denen ein Atemstillstand, ein septischer Schock oder das Multiorganversagen gehören.

Wichtig zu wissen sind noch folgende Fakten:

Die mittlere Inkubationszeit beträgt 5-6 Tage. Allerdings beträgt das 95-Perzentil der Inkubationszeit 10-14 Tage.

Die Infektiosität beträgt bei milden bis moderaten Infektionsverläufen ca. 10 Tage nach dem Auftreten erster Symptome. Bei schweren Verläufen, die einen Krankenhausaufenthalt erfordern, kann diese Zeitspanne auch 15 Tage betragen. Selten beträgt die Infektionszeit bis zu 20 Tage.

Jetzt stellt sich aber die spannende Frage, WARUM bei manchen Menschen die Infektion ohne Symptome, also asymptomatisch, verläuft.

Ca. 40 % aller SARS-CoV-2 Infektionen verlaufen lt. der US-Gesundheitsbehörde CDC symptomlos. Medizinisch ausgedrückt verlaufen sie asymptomatisch. Bei Kindern liegt der symptomfreie Verlauf entsprechend der Aussage des Infektiologen und Dekans der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock Emil Reisinger sogar bei ca. 80 %. Dieser Aussage schließt sich zum Beispiel auch die DGUV an.

Liegt das NUR daran, dass wir in unserem Alltag immer wieder mal mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Durchfall zu kämpfen haben und als mehr oder weniger „normal“ ansehen? Auch ein vorübergehendes Erbrechen bringen wir eher mit einer Unverträglichkeit oder dem Faktor „mal wieder zu viel gegessen“ in Verbindung. Die meisten Menschen bejahen wahrscheinlich diese Gedankengänge. Und so ganz falsch liegen sie dann auch nicht. Aber es gibt noch weitere Aspekte, die durchaus eine wichtige und damit tragende Rolle spielen können.

Folgend fünf Punkte, die für unsere Gesundheit und eine Beantwortung der spannenden Frage dienlich sein können.

1. Wie wirkt sich das unspezifische Immunsystem aus, dass wir von Geburt an besitzen?

Mit speziellen Eiweißen und Abwehrzellen bekämpft unser erstes und individuelles Immunsystem alle Krankheitserreger. Diese rasche und gezielte Abwehr sorgt dafür, dass bei Kindern aber auch Jugendlichen viele Infektionen ohne oder mit marginalen Anzeichen verlaufen. Wird ein Virus nicht direkt vernichtet, muss unser spezifisches System der Immunität den Erreger für eine gezielte Bekämpfung kennenlernen.

2. Die Virendosis (Viruslast)

Die aufgenommene Virenmenge dürfte eine gravierende Rolle spielen bezüglich der Symptomatik.
Was bedeutet das?
Von 1200 Viren, die ohne Maske in die Nasen- und Rachenschleimhäute gelangen, werden ca. 500 vom angeborenen Immunsystem zerstört, ca. 100 docken nicht an die Zellen (ACE2-Rezeptoren) an, ca. 400 wandern in das Innere der Zellen und die ca. 200 verbleibenden können lt. Reisinger eine Infektion auslösen. Halbiert sich die Viruslast in den Nasen- und Rachenschleimhäuten durch das Tragen einer Maske, sinkt die Zahl der Viren, die eine Infektion auslösen können, auf ca. 20.

3. Das genetische Glück beeinflusst unsere Gesundheit immer wieder aufs Neue.

Wer genetisch bedingt weniger Andockstellen (ACE2-Rezeptoren) beispielsweise auf den Zellen seiner Atemwege besitzt, verfügt über eine genetische Variation, die einen symptomfreien Verlauf ermöglicht. Schließlich braucht das Virus die Andockstellen, um in die Zellen einzudringen. Je mehr Andockstellen dem Virus zur Verfügung stehen, umso heftiger kann wohl die Infektion verlaufen.

Aber nicht nur die Anzahl an Andockstellen kann eine Rolle spielen, ob eine Infektion mit oder ohne Symptome verläuft. Auch deren Struktur kann maßgeblich beteiligt sein. Sind die Andockstellen, die auch Eintrittspforten für Viren genannt werden, anders, dann wird es für das Coronavirus schwieriger, sich daran zu binden.

Darüber hinaus konnte nachgewiesen werden, dass manche Menschen eine höhere Anzahl von diesen Rezeptoren besitzen. Damit erhöht sich naturgemäß die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen der Verlauf einer Infektion nicht frei von Symptomen verläuft.

4. Symptomfrei nach vielen Corona-Erkältungen?

Wenn in der Vergangenheit bereits mehrere oder sogar viele Erkältungen mit den vier verbreiteten Corona-Viren vorlagen besteht die Möglichkeit, dass sich ein gewisser individueller Schutz vor SARSS-CoV-2 entwickelt und aufgebaut hat. In der Folge wären die Verläufe symptomfrei.

5. Der eigene Gesundheitszustand

Ein guter gesundheitlicher Gesundheitszustand erhöht generell die Chance für einen milden oder sogar symptomlosen Verlauf einer Corona-Infektion.

Dann sind noch weitere Möglichkeiten in der Diskussion, deren abschließende Beurteilung aber noch ansteht.

Es konnte u.a. nachgewiesen werden, dass sich auf Fettzellen ACE2-Rezeptoren befinden. Möglicherweise liegt darin der Grund, weshalb starkes Übergewicht schon seit langem als erhöhtes Risiko für eine Corona-Infektion angesehen wird.

Ausreichend hohe Vitamin-D Spiegel im Blut zu besitzen ist ebenso wichtig!

Es konnte in Studien gezeigt werden:
– Je höher der Vitamin D-Blutspiegel –
– Umso weniger Corona-Infektionsrisiko besteht für den Betroffenen

Also macht es sehr Sinn, sich Vitamin D messen zu lassen und aufzufüllen!

6.. Die Luftverschmutzung macht viel aus:

Eine aktuelle Harvard-Studie zeigt auf , dass hohe Feinstaub-Luftbelastung einen hohen Grad an Vorschädigung auf die Lunge bedingt und damit für Corona und andere Viren
Tür-und Tor zur Durchdingung der Lungenschleimhäute öffnet!
Und offenbar hängt es auch noch von der Luftqualität ab, wie weit Menschen gesunden, die Covid überstanden haben.

 

Wir bieten im BiomedicalCenter unseren Patienten daher auf der Basis aktueller Studienergebnisse an:


-moderne , offiziell anerkannte PCR-Selbst-Testmöglichkeiten für zuhause
– präventive Vitamin D-Messungen und Versorgung eines Vitamin-D- Defizites
– präventive Ozon-Hochdosis Therapie
– neu verfügbar sind für einen Infektionsfall mit schwerem Verlauf neuerdings Präparate die zuverlässige schnelle Hilfe ermöglichen.

Vitamin C ist das bekannteste Vitamin und wahrscheinlich eines der erschwinglichsten und beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt. Aber wofür ist dieses Vitamin so wichtig? Was jeder weiß ist, dass die Vitamin-C-Aufnahme der Gesundheit zuträglich ist. Vitamin-C-reiche Ernährung unterstützt das Immunsystem und die körpereigenen Abwehrkräfte. Es gibt aber noch mehrere Gründe, warum dem Vitamin so viel Bedeutung zugesprochen wird:

 

Vitamin C ist nicht wie andere Vitamine, denn unser Körper kann es nicht selbst produzieren. Deshalb ist es unerlässlich, dass wir es uns über die Ernährung hinzuzufügen. In seiner ursprünglichen Form können Sie das Vitamin in vielen Lebensmitteln finden: Brokkoli, Rosenkohl, Blumenkohl, Paprika, Tomaten, Kiwi, Zitronen, Erdbeeren und Orangen sind sehr Vitamin-C-reich.

 

Eine Vitamin-C-reiche Ernährung beinhaltet starke Antioxidantien, das die natürlichen Abwehrkräfte unseres Körpers gegen Krankheiten stärkt und somit zur Aufrechterhaltung der Gesundheit beiträgt. Dadurch werden unsere Zellen vor den gefährlichen Molekülen geschützt, die als freie Radikale bekannt sind. Freie Radikale bewirken einen Zustand, der als oxidativer Stress bezeichnet wird, wenn sich zu viele von ihnen in unserem Körper ansammeln. Viele chronische Krankheiten, wie zum Beispiel Herzkrankheiten, wurden direkt mit oxidativem Stress in Verbindung gebracht.

 

Die Effekte als Antioxidans wirken auch als Anti Aging Hautpflege von innen. Das Vitamin wird direkt in die Hautzellen transportiert, wo es einen Schutz gegen freie Radikale bietet und so die Haut vor den schädigen Wirkungen der UV-Strahlung bewahrt. Es wurde sogar gezeigt, dass es die Heilungszeit von kleinen Narben auf der Haut durch die Vitamin-C-Aufnahme verbessert wird.