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Was kann Vitamin D?

Das Vitamin-D ist eigentlich ein Hormon. Es wird auch als Sonnenhormon in Fachkreisen bezeichnet. Dieser Begriff stammt von der Aufnahme von Vitamin-D über die Sonneneinstrahlung über unsere Haut.
Vitamin-D ist im Körper dafür zuständig, Phosphat und Kalzium zu regulieren. Kalzium und Phosphat werden vor allem als Nährstoffe für Muskeln, Zähne und vor allem Knochen benötigt, damit alles gesund bleibt. Vitamin-D-Mangel ist sehr häufig mit Knochen- oder Muskelschmerzen verbunden. Vitamin D kann auch dabei helfen, das Immunsystem und die Gesundheit zu stärken, Stress, innere Unruhe sowie Krankheiten zu lindern oder zu bekämpfen. In diesem Blog geht es vor allem darum, wie Vitamin-D gegen Krebstumore helfen kann.

Quellen für Vitamin D

Die größte Quelle für Vitamin-D ist das Sonnenlicht. Menschen sollten regelmäßig an die frische Luft gehen, um den Vitamin-D Speicher aufzufüllen. Durch die Sonneneinstrahlung auf die Haut kann unser Körper Vitamin-D erzeugen. Allerdings ist es nicht immer möglich, genug Sonneneinstrahlung zu bekommen, besonders in den Wintermonaten zwischen November bis März.
Neben dem Sonnenlicht ist Vitamin-D auch in vielen Lebensmitteln enthalten: Frühstückszerealien; Nahrungsergänzungsmittel; Fisch; Eigelb; rotes Fleisch.

Wie viel Vitamin-D brauchen wir?

Kinder und Erwachsene sollten täglich zehn Mikrogramm Vitamin-D zu sich nehmen. Diese Menge kann man in den Monaten zwischen März und Oktober problemlos aufnehmen, wenn man regelmäßig an die frische Luft geht. In den Wintermonaten eignen sich vor allem Nahrungsergänzungsmittel, um auf die empfohlene Dosis zu kommen.

Wie kann Vitamin D3 Krebs vorbeugen ?

Krebs gehört zu den gefährlichsten und häufigsten Krankheiten weltweit. Tumore können sich in vielen Bereichen des Körpers bilden und unsere Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Wenn eine Zelle befallen ist, stirbt diese Zelle ab und eine neue bildet sich. Krebstumore verhindern und unterbindet diesen Prozess, sodass befallene Zellen nicht absterben und sich ausbreiten können. Über das Lymphsystem könnten sich Tumorzellen auch im Körper verteilen und sich auf andere Körperteile ausbreiten (Der Krebs streut). Diese sogenannten Metastasen sind viel schwieriger zu behandeln, da nicht alle lokalisiert werden können.
Neben den bereits erwähnten Funktionen, kann Vitamin-D3 dazu beitragen, das Zellwachstum zu fördern, Entzündungen zu hemmen und das Immunsystem zu verbessern. Das Vitamin D3 reguliert die Differenzierung, die Teilung und den Tod von Zellen im Körper. Vitamin D3 kann also effektiv dabei helfen, das Krebsrisiko zu senken bzw. die Bildung neuer Krebszellen zu unterdrücken. Neben der Unterdrückung der Bildung von neuen Zellen erleichtert und reguliert Vitamin D3 auch die Tumorregression. Tumorregression ist die Zurückbildung von Tumorgewebe und infizierten Zellen.

Für viele Krebserkrankungen besteht ein Zusammenhang mit einer Besserung durch Vitamin-D. Dies liegt sehr wahrscheinlich an der autokrinen Funktion, die sich in den gewebespezifischen Rezeptoren zeigt. Über diese Rezeptoren werden Gene reguliert und das Immunsystem gesteuert. Die Teilung der infizierten Zellen wird also geblockt und so die Immunfunktion des Körpers verbessert.

Die Vitamin-D-Therapie

Das Biomedical Center bietet hochdosierte Vitamin-D-Therapien an. Durch hohe Dosen Vitamin D3 in Verbindung mit ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung (kalziumarm) und ärztlicher Aufsicht, werden im Biomedical Center die passenden Dosen individuell ermittelt und auf die Person abgestimmt. Durch diese Anpassung im Körper können Krankheiten gestoppt werden, sogar eine Rückbildung ist möglich. Dies hängt aber vom Krankheitsgrad ab.